Winterzeit heißt Schaumbadzeit

Wenn die Tage kürzer, die Temperaturen kälter und der Himmel immer grauer werden, sehnen sich viele nach gemütlichen Stunden Zuhause. Kuscheln auf dem Sofa, lange Wochenenden im Bett oder eine entspannende Auszeit in der Badewanne, es gibt so viele Möglichkeiten, der kühlen Winterzeit zu entfliehen.

Wie wäre es mit einem heißen Schaumbad samt anschließender Entspannungszeit im Bett oder auf dem Sofa? So gelingt die Vorbereitung der kleinen Winterauszeit ideal.

Welche Badewanne passt? Eine Badewanne ist nicht gleich Badewanne.

Abgesehen von den unterschiedlichen Varianten wie der Rechteckbadewanne, der freistehenden Wanne auf Löwenfüßen oder modern interpretiert auf einem Podest, der Eckbadewanne oder den Modellen für Zwei, geht es bei der Wahl der passenden Wanne in erster Linie um den Komfort. Die Auszeit gestaltet sich am schönsten, wenn die Liegefläche ausreichend groß und damit bequem ist.

Die Wanne sollte ideal zum eigenen Körper passen, das heißt: Die Wanne ermöglicht es, die Beine auszustrecken, mit den Schultern zwischen den Wannenrändern zu rutschen und auch mal richtig abtauchen zu können.

Die passende Badewanne überzeugt daher mit ihren Maßen im Verhältnis zu den eigenen Körperabmessungen. Ein weiterer Faktor für den Kauf der geeigneten Badewanne ist die Kompatibilität mit dem Grundriss des Badezimmers.

Wo soll die Badewanne stehen?

Wie viel Platz hat die Wanne zur Verfügung? In kleinen Badezimmern eignen sich Eckbadewannen sehr gut, die den sonst ungenutzten Platz in einer Raumnische einnehmen; auch Modelle, die am Fußende schmaler werden sind prädestiniert für den Einsatz in kleinen Bädern. Wer auf der Suche nach einer passenden Badewanne ist, finden zum Beispiel auf www.calmwaters.de ein geeignetes Modell sowie detaillierte Informationen zum Thema.

Badezeit vorbereiten Ist die richtige Badewanne erst einmal gefunden, kann der Badespaß schon fast beginnen. Vorab empfiehlt es sich, einige Vorbereitungen für die kleine Winterauszeit zu treffen. Wie wäre es beispielsweise mit einem selbstgemachten Badesalz?

Einfach grobes Meersalz mit einer Handvoll getrockneter Rosenblüten mischen und einige Tropfen ätherischer Öle hinzugegen, schon duftet das rosige Badesalz wunderbar und die Vorfreunde kennt kein Halten mehr. Nachdem man für die richtige Stimmung im Raum gesorgt hat – gedämmtes Licht, einige Kerzen und sanfte Klänge der Lieblingsband – ist Zeit für das Entspannungsbad.

Gesundes Badevergnügen

Das warme Wasser umschmiegt den Körper, ein herrlicher, süßer Duft steigt aus dem prickelnden Badewasser empor und die Muskeln beginnen zu entspannen. So ein bezauberndes Badeerlebnis – doch dabei kann auch einiges falsch laufen.

Um die Badezeit nicht nur schön, sondern auch gesund zu gestalten, achtet man auf die folgenden Hinweise:

  •  Wassertemperatur: Ideal ist eine Temperatur von 35 bis 38 Grad Celsius. Alle, die unter Kreislaufbeschwerden leiden, tendieren zu einer eher niedrigen Wassertemperatur und lassen nach und nach wärmeres Wasser hinzulaufen.
  • Vorsicht bei Kaltbädern: Neben diesen wohlig-warmen Badetemperaturen gibt es auch bewusste kalte Bäder zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Nur Personen, deren Körper ihre Temperatur schnell und zuversichtlich regulieren können, sollten ein solches Kaltbad nehmen.
  • Wasserdruck: Am liebsten badet man in einem schönen Vollbad, bei dem das Wasser den Körper bis zum Halsansatz umgibt. Beim Dreiviertelbad erreicht der Wasserpegel den Körper bis zum Brustansatz, das sogenannte Halbbad umschlingt den Körper bis einschließlich zur Taille. Wer Probleme mit seinem Kreislauf hat, sollte seinen Blutdruck schonen und lieber ein Halbbad wählen
  • Badezeit: Egal, für welches Bad man sich entscheidet – die Badezeit sollte nach 15 Minuten beendet werden. Ein zu langes Baden kann den Säureschutzmantel der Haut angreifen und zudem den Kreislauf beeinträchtigen.
  • Vorsichtig aussteigen: Um Kreislaufbeschwerden nach der warmen Badezeit vorzubeugen, vorsichtig aus der Wanne steigen und ein nasses, kaltes Tuch um Schenkel und Füße binden. Das stabilisiert den Blutdruck und bringt damit den Kreislauf wieder in Schwung.

Entspannung für Fortgeschrittene: Bettruhe

Wem eine Viertelstunde Badezeit als zu kurz erscheint, der freut sich auf die anschließende Bettruhe. Der Körper benötigt einige Zeit, um die Temperaturunterschiede zu verarbeiten – das heißt: 30 Minuten Entspannungspause nach dem Entspannungsbad sind ideal.

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