Der Tabak hat einen langen Weg hinter sich gebracht. Vom ersten Kontakt mit europäischen Seefahrern zur Zeit der Entdeckung Amerikas bis hin zur maschinellen Produktion und zur weltweiten Vermarktung der zurechtgestutzten und in Papier gerollten Tabakblätter.
Zwischen der einstigen rituellen und kulturellen Funktion sowie dem Einsatz als immer wieder unterschiedlich interpretiertes Stil- und natürlich Genussmittel ist das Rauchen vor allem eines: ausgesprochen schädlich.
Der Zusammenhang zwischen dem Tabakkonsum und gravierenden Erkrankungen der Atemwege sowie sein schädlicher Einfluss auf die Herz- und Kreislauffunktion sind seit langer Zeit bekannt. An der Anzahl derer, die regelmäßig zur Zigarette greifen, hat dies nicht allzu viel geändert. Im Gegenteil: Die vorangeschrittene und sich allmählich ihrer entgültigen Etablierung nähernde Emanzipation der Frauen hat dazu beigetragen, dass der Anteil der Raucherinnen sogar sukzessive gestiegen ist.
Damit einhergehend können auch häufiger auftretende, mit dem Rauchen klar in Verbindung gebrachte Krankheiten festgestellt werden. Die E-Zigarette sagt nun den krebserregenden Stoffen im blauen Rauch, die zum Großteil bei der Verbrennung der Tabakblätter entstehen, den Kampf an und stellt für viele, die das ein oder andere Mittelchen zum Abgewöhnen bereits hinter sich gelassen haben, eine wirkliche Alternative dar.
Das Konzept, das der heutigen E-Zigarette zugrunde liegt, ist gar nicht so neu, wie man ob des aufkommenden Trends vielleicht meinen möchte. Die Idee war und ist es, den Verbrennungsvorgang, der beim Rauchen seit jeher schlussendlich für den Rauch sorgt, zu umgehen und dennoch die vom Körper verlangte Versorgung durch Nikotin gewährleisten zu können.
Das neben der Gewohnheit in erster Linie für die Sucht verantwortliche, als Nervengift auftretende Nikotin ist die schädliche Gemeinsamkeit, die Kritiker nicht müde werden zu erwähnen und in den Vordergrund zu drängen.
Dabei wird allerdings gerne auf die eine Tatsache vergessen, welche eigentlich keiner gesonderten Erwähnung bedürfte, dass es stets am besten ist, nicht mit dem Rauchen anzufangen, es aufzugeben und so den schädlichen Stoffen gar nicht erst ausgesetzt zu sein. Doch davon abgesehen, finden alle, die aus Passion oder Suchtverhalten in unterschiedlichen Abständen zum Glimmstängel greifen, eine Alternative, die in erster Linie Vorteile mit sich bringt.
Kein Tabak und kein Rauch – dafür aber jede Menge Dampf!
Bei der Verbrennung der Tabakblätter bei herkömmlichen Zigaretten und Zigarren entstehen unzählige karzenogene Stoffe, von denen die verschiedensten Organe im Körper betroffen sein können. Als in vielen Fällen auf das Rauchen zurückzuführende Krebsarten sind hier unter anderem Lungen-, Speiseröhre- und Kehlkopfkarzinome zu nennen. Bei Rauchern, die nicht inhalieren, sind Mund- und Rachenraum häufiger betroffen.
Die E-Zigarette funktioniert ganz ohne Verbrennung. Durch den Verzicht auf die Verbrennung und die damit einhergehenden Giftstoffe wird die Aufnahme von Teer vermieden. Dieses als Kondensat ausgewiesene Beiprodukt ist neben der mittlerweile nachgewiesenen Radioaktivität des Rauches für die meisten Lungenkrebserkrankungen verantwortlich zu machen.
Der Dampf der E-Zigarette, der im Prinzip keine Umstellung der Rauchgewohnheiten erfordert, entbehrt der bei Verbrennungsvorgängen auftretenden karzenogenen chemischen Verbindungen und sorgt für ein entspanntes Raucherlebnis.
Die E-Zigarette nach individuellem Geschmack!
Zigaretten werden seit langer Zeit mit unterschiedlichsten Aromen versehen, um ein jeweils individuelles Rauch- bzw. Geschmackserlebnis zu erzeugen. Die E-Zigarette setzt hier nun allerdings komplett neue Maßstäbe. Der Raucher, bzw. der „Dampfer“, wie man die Konsumenten der E-Zigarette auch ab und an nennt, hat nun die Möglichkeit, aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Liquids genau die favorisierte Geschmacksrichtung zu wählen.
Die Vielfalt reicht vom neutralen über den klassischen Tabakgeschmack bis hin zu exotischen Geschmacksrichtungen, wie man sie sonst auch bei Wasserpfeifen finden kann. Dabei bleibt es allerdings beim temporären Genuss für den Raucher, denn wo der individuell gewählte Geschmack für Rauchvergnügen sorgt, bleibt das Gewand geruchsneutral. Eine Geruchsbelästigung ist demnach im Prinzip auszuschließen.
Rauchen, wo es einem beliebt!
Neben der Reduktion der gesundheitsschädlichen Stoffe ist es vor allem die Tatsache, dass nun wieder überall zur Zigarette gegriffen werden kann, für viele ein entscheidendes Kriterium für die E-Zigarette.
In den letzten Jahren haben immer strengere Raucher- bzw. Nichtrauchergesetze dafür gesorgt, dass Bars und Restaurants auf ein Empfangskomitee bauen konnten, denn die Raucher, die auf ihre Zigarette nach einem herzhaften Mahl nicht verzichten wollen, mussten vor der Türe ihr Dasein fristen. Mit der E-Zigarette hat dies nun ein Ende gefunden, denn grundsätzlich spricht nichts dagegen, im Lokal zum elektronischen Zigarette zu greifen.
Die anderen Gäste werden nicht belästigt und es kommt zu keiner Aufnahme von toxischen Stoffen. Als nette Zugabe können sich nun auch die Aschenbecher verabschieden, denn mit dem Rauchen einhergehender Dreck ist mit der E-Zigarette Geschichte.
Zahlreiche Vorteile gehen mit dem Genuss der E-Zigarette einher. Einige der wichtigsten wurden hier angeführt, detaillierte Informationen stellen die Entwickler der NikoBlue E-Zigarette auf www.nikoblue.com bereit. Die Internetseite stellt allen interessierten Rauchern bzw. „Dampfern“ die Funktion der E-Zigarette im Detail dar. Wie sie bedient wird, wie sie funktioniert, wie sie aufgeladen wird und wie die „Refills“ verwendet werden, wird hier online erläutert.
Speak Your Mind