Aufgrund von Effekten bei einer steuerlichen Prüfung im Betrieb verschlechterte sich das Jahresergebnis des Vorarlberger Strumpf sowie Wäschehersteller Wolfordaus im Jahr 2011/2012. Dabei ist der Nettogewinn von 5,1 Millionen Euro auf eine Summe von 1,4 Millionen Euro gesunken.
Aus diesem Grunde möchte der aktuelle Vorstand der hauptamtlichen Versammlung eine Dividende, die 40 Cent je Aktie betragen soll und im Vergleich zum vorherigen Jahr unverändert bleibt, empfehlen. Der Umsatz des Unternehmens erhöhte sich ein wenig um 1,3 Prozent auf einen Betrag von 154,1 Millionen Euro.
Jedoch ist das Ergebnis des Betriebes auf sieben Millionen Euro gesunken. Laut einer Mitteilung von Wolfordaus wurde das Ergebnis zum einen durch zahlreiche Investierungen in die Zukunft im weltweiten Raum und zum anderen durch den Ausbau des Standortnetzes mit den vorhandenen Initialkosten sowie der Planung für die Erweiterung der Distributionen in China auf eine negative Art und Weise beeinflusst. Daher liegen momentan nicht die gewünschten Ergebnisse vor, die man erwartet hätte.
Außerdem befand sich das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern sowie Zinsen bei einem Betrag von 15,3 Millionen Euro, was im Vergleich zum vergangenen Jahr etwas unter dem Niveau liegt. Dennoch verlief laut des Unternehmens der Start in das aktuelle Geschäftsjahr 2012/13 aussichtsvoll bzw. vielversprechend. Dabei konnte man in den ersten zwei Monaten ein deutlich größeres Wachstum des Umsatzes im Gegensatz zur Periode des Vorjahres erzielen. Genauere Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2011/2012 werden am Freitag dem 20 Juli 2012 der Öffentlichkeit präsentiert.
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