Rasenmäher Roboter im Test – Vorteile und Nutzung

Der technologische Fortschritt macht keinen Halt und ist vor allen Dingen zuständig für die fortschreitende Gemütlichkeit in allen mögliche Bereichen. Während man früher Wäsche und Geschirr mit den Händen gewaschen hat, ist ein Haushalt ohne Waschmaschine und Geschirrspüler heutzutage undenkbar.

Auch im Gebiet des Gartens lässt sich ähnliches vermerken. Früher wurden Rasenarbeiten mit Sensen oder vergleichbarem durchgeführt, doch der Rasenmäher fand dann seinen Weg in die Gärten. Und jetzt wird dieser so langsam abgelöst von den Rasenmäher-Robotern. Was diese zu bieten haben und weitere zahlreiche wissenswerte Fakten, werden hier im Ratgeber  und Rasenmäher Roboter Test präsentiert!

Rasenmäher Roboter im Test

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Was ist ein Rasenmäher-Roboter und wie funktioniert er?

Der auch Rasenroboter genannte Serviceroboter funktioniert vollkommen selbstständig. Sprich er entscheidet, wo gemäht werden muss und benötigt dazu keine Fernsteuerung. Der Roboter fand seinen Weg in den Handel schon in der Mitte der 1990er Jahre, doch der erste Richtige war der Automower G1 von Electrolux, der als Erster überhaupt in der Lage war selbstständig zu mähen und den Weg zur Ladestation zu finden.

Tipp: Zeit und Arbeit sparen dank Rasenmäher-Roboter

Tipp: Zeit und Arbeit sparen dank Rasenmäher-Roboter

Wie nutze ich den Roboter richtig zum Rasenmähen?

Vor dem ersten Einsatz des Gartenhelfers muss ein Begrenzungskabel an den Enden des Gartens und weiteren Darbietungen auf dem Rasen, die nicht gemäht werden sollen, angebracht werden, damit das Gerät zukünftig auf Anhieb weiß, welchen Bereich er zu mähen hat.

Kleine Kunststoffpflöcke dienen der Anbringung des Begrenzungskabels. Dank dieser Technik hält der Roboter Abstand von beispielsweise Teichen und Bäumen. Weitere Tipps zum Einsatz sowie aktuelle Rasenmäher Roboter Modelle aus 2014 im Test finden sich auf http://www.rasenmaeherroboter.at zum Nachlesen. Einfach informieren und bei der Gartenarbeit bzw. beim Rasenmähen Zeit sparen!

Einsatz auch in schrägen Lagen möglich

Die Arbeit des Rasenroboters wird nicht wie bei einem Rasenmäher Bahn für Bahn-Kurs erledigt, sondern viel eher in im Zick-Zack-Kurs oder in Formen wie Vierecken, Rauten oder Spiralen.

Die gewünschte Höhe der Grashalme ist in der Regel über einen Schalter oder einen Drehknopf einstellbar. Der Rasenmäher-Roboter nimmt auch noch Halt vor beispielsweise Tieren, denn aufgrund der Hebe-, Neige- und Kollisionssensoren werden die Messer im Ernstfall direkt gestoppt. Hochwertige Modelle ermöglichen übrigens auch das automatische Mähen des Rasens mit Steigungen von bis zu 25 Prozent.

Die Vorteile eines Rasenroboters

Der Roboter hat natürlich auch seine Vorteile und einer der dabei besonders heraussticht, ist selbstverständlich die Tatsache, dass die Mäharbeiten von alleine erledigt werden und man so den Rasen nicht mehr selbst mähen muss. Dadurch kann also viel Zeit eingespart werden und vor allem Menschen, die bei den üblichen Mähweisen gesundheitliche und körperliche Probleme haben, werden geschont.

Als nächster Vorteil sind auch die technischen Möglichkeiten des Roboters zu nennen. Der Rasenroboter ist in der Lage zu erkennen, wann der Besitzer im Urlaub ist, um auch während des Urlaubs den Rasen pflegen zu können. Die Bedienung des Roboters ist meist einfach und benötigt für den üblichen Gebrauch nur eine einmalige Programmierung.

Auf dem Markt sind bereits verschiedene Modelle mit Batterien- oder Solarbetrieb erhältlich. Zudem ist auch wichtig zu wissen, dass ein Rasenmäher-Roboter die perfekte Pflege für ihren Rasen ist, denn dank ihm wird das Grüne des Gartens regelmäßig und auch sehr intensiv gepflegt. Dabei kann er das Gras sehr fein schneiden. Da diese Gartengeräte über keinen Sammelkorb für das Gras verfügen, wird das geschnittene Gras direkt im Garten abgegeben. Das ist allerdings nicht schlimm, da sich das Geschnittene auch hervorragend als Dünger für den Rasen eignet.

Die Nachteile eines Rasenroboters

Natürlich gibt es auch eine Kehrseite bei den Hilfsobjekten. Angefangen mit der Lebenszeit der Akkus. Diese haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Im Gegensatz zu einem Rasenmäher sind die Roboter auch noch mit einem deutlich höheren Anschaffungspreis verbunden und so muss gut entschieden werden, ob die Vorteile für einen selbst den Preis rechtfertigen.

Auch sollte der Rasen häufig auf freie Fläche geprüft werden, denn wenn sich beispielsweise das Spielzeug der Kinder oder andere Gegenstände auf ihm befinden, werden sie entweder vom Roboter entsprechend verarbeitet oder er blockiert und kann seine Arbeit nicht fortsetzen. Zudem sind dem Hilfsroboter auf unebenen Flächen mit Steigungen und Senkungen oftmals Grenzen gesetzt, aufgrund welchen er nicht die komplette Fläche mähen kann.

Tipps zur Nutzung des Rasenmäher-Roboters

Tipps und Tricks zur Nutzung des Geräts gibt es tatsächlich nicht viele, da die Arbeit vollkommen selbstständig vom Roboter übernommen wird.
Beachten sollte man allerdings trotzdem, dass der Rasen von Gegenständen, die nicht mit Begrenzungskabel versehen sind, vom Rasen ferngehalten werden, damit es keinerlei Probleme gibt und der Roboter nicht andauernd bei seiner Arbeit behindert wird. Bemerkenswert ist auch, dass jegliche Wetterverhältnisse egal sind und der Rasenmäher-Roboter auch bei Regen tatkräftig seine Arbeit erledigt. Tipps zum aktuellen Stand der Technik liefert der Ratgeber auf http://www.wohnnet.at/rasenmaeher-roboter.htm zum Nachlesen.

Fazit zum Thema Rasenmäher Roboter

Da die Gerätschaften oftmals zu stolzen Preisen angeboten werden, sollte ein Kauf gut durchdacht sein. Macht die eingesparte Zeit das Produkt lohnenswert? Vor allem für Menschen, die beim Mähen mit Rasenmäher oder anderem körperliche Probleme haben, sind die Rasenroboter empfehlenswert, da für das Kürzen des Rasens mit ihnen keine Arbeit mehr anfällt. Zusammengefasst bietet diese Methode des Rasenmähens viele Vorteile, es sollte dennoch bedacht entschieden werden, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht.

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