Die Deutsche Telekom wird auch in Österreich rückläufig

Die Telekom kämpft derzeit in vielen Ländern mit Umsatzeinbußen. In Österreich erleidet T-Mobile viele Verluste. In den ersten drei Monaten, ging der Umsatz um 4,3 Prozent zurück. Die Konkurrenz ist sehr groß, der Preisverfall und die Regulierungsentscheidung sind mit Schuld daran, vor allem in Österreich, Deutschland und auch der USA. Die Zahl der Mobilfunkkunden ist allerdings in Europa etwas angestiegen. Der gesamte Konzernumsatz, sank in den letzten Monaten um ganze 4,5 Prozent.

In Deutschland waren die Einbußen nicht einmal so hoch, eher im europäischen Ausland. Nach allen Verlusten, blieb der Telekom nur ein Gewinn von 564 Millionen Euro übrig. Einiges weniger wie im Jahr 2012 noch. Der Vorstand der Telekom ist nach wie vor davon überzeugt die Erwartungen des letzten Jahres noch zu übertreffen und bekräftigt seine Mitarbeiter. Mit einem EBITDA von 18,4 Milliarden Euro wird gerechnet. Die Telekom hat Verbindlichkeiten in Höhe von 37,1 Millionen Euro und einen Schuldenberg der um 1,5 Milliarden Euro kleiner ist als im Jahr 2012.

T-Mobile, das österreichische Tochterunternehmen, hat deutlich weniger Kunden als noch im letzten Jahr.

Nur in Rumänien und Tschechien gibt es noch solche gravierenden Rückgänge. Die EBITDA ging um volle 8,3 Prozent in Österreich zurück. Somit ist Österreich derzeit das ertragsschwächste Land. Ca. 6 Millionen Kunden hat Telekom Austria. Bei 43,8 Prozent liegt der momentane Marktanteil. 680 Millionen Euro wurden im Festnetz-Bereich umgesetzt.

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